Über uns - Praxis für Logopädie van Dijk

Ingrid van Dijk

Ingrid van Dijk

geb. 1969
Diplom-Logopädin (NL), Bachelor of health, bcc.

Seit 1990 tätig als Logopädin, nach 4-jährigem Studium in den Niederlanden. Gründung der eigenen Praxis im Jahre 1996.

  • 2008 - 2009 Ausbildung und Zertifizierung zur Lerntherapeutin
  • 2014 - 2015 Ausbildung zum Begleithundeteam beim Münsteraner Institut für therapeutische Fortbildung und tiergestützte Therapie (M.I.T.T.T.)

Fort- und Weiterbildungen u.a.:

  • Verbale Entwicklungsdyspraxie
  • Kindliche Stimmstörungen
  • Effektivitätsmessung in der Therapie
  • Praxisorganisation, Management und Betriebswirtschaft
  • Manuelle Stimmtherapie
  • Singen in der Logopädie
  • Stottern im Kindesalter
  • Sprechapraxie
  • Orofaziale Regulationstherapie nach Castillo Morales
  • Behandlung orofazialer Dysfunktionen: Face-Former-Therapie und orale Stimulationsplatten
  • Perfetti bei Einschränkungen der Motorik des Gesichtes und der Zunge
  • Erlanger Konzept der Bewegungsunterstützten Lautanbahnung (BULA)
  • Förderung der Kommunikation und des Lautspracherwerbs bei Kindern mit Down-Syndrom
  • Elternarbeit und Elternberatung in der therapeutischen Praxis
  • Zertifizierung zur Neurofunktionstherapeutin (NFT-Therapeutin®)
  • Selektiver Mutismus
  • Dysphagie im Hausbesuch (Schluckstörungen)
  • K-Taping ® Logopädie Therapeutin
  • Einführung in das F.O.T.T. Konzept
  • Mehrsprachigkeit - eine wachsende Herausforderung in der Logopädie
  • Verbale Entwicklungsdyspraxie - Diagnostik und Therapie nach VEDiT

Jährliche Teilnahme an Kongressen, berufsspezifischen und praxisorganisatorischen Fortbildungen, damit wir unseren Patienten eine hohe Behandlungsqualität bieten können. Beratung, Diagnostik und Therapie bei Stimm-, Sprach- und Sprechstörungen

Mitglied im deutschen Bundesverband für Logopädie (dbl), im Verein der selbständigen Logopäden Westfalen-Lippe e.V. (SLWL) und im Interdiszipliären Arbeitskreis.

Schatzmeisterin des Vereins der selbständigen Logopädinnen Westfalen-Lippe e.V. (SLWL) sowie Mitglied im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V. und im Verein "Frühe Hilfen für Kinder".

Sandra Polat

Sandra Polat

geb. 1988

  • Logopädin

Fort- und Weiterbildungen

  • MITTT: Münsteraner Institut für therapeutische Fortbildung und Tier gestützte Therapie
  • Sprechapraxie
  • Zertifizierung zur Neurofunktionstherapeutin (NFT-Therapeutin®)
  • K-Taping ® Logopädie Therapeutin
Helena Grothe

Helena Grothe

geb. 1994

  • Dipl.-Logopädin (NL), Bachelor of Science

Aus- und Weiterbildungen:

  • K-Taping ® Logopädie Therapeutin
  • Mehrsprachigkeit - eine wachsende Herausforderung in der Logopädie
Vera Rittner

Vera Rittner

geb. 1959

  • Montessori-Pädagogin
  • Lerntherapeutin
Maike Tenhumberg

Maike Tenhumberg

geb. 1998

  • Dipl.-Logopädin (NL)

Fort- und Weiterbildungen:

  • Verbale Entwicklungsdyspraxie - Diagnostik und Therapie nach VEDiT
Lea Dostal

Lea Dostal

geb. 1991

  • Dipl.-Logopädin (NL)

Fortbildungen:

  • Diagnostik und Behandlung bei Dysphagie
  • Stimmtherapie nach der LIchtenberger Methode
  • Sprachstörungen bei Mehrsprachigkeit - Diagnostik, Therapie, Elternberatung
  • Praxis der SEV-Therapie auf Basis der sensorischen Integration
Karin Beunink

Karin Beunink

geb. 1971

  • Gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte.

  • Unterstützt unser Team im Empfang und im Sekretariat.

Nino, unser Therapiebegleithund

Nino, unser Therapiebegleithund

Leider ist unser Therapiebegleithund Nino nach 9 Jahren Treue verstorben, worüber wir sehr traurig sind.

Schon als Welpe kam er in die Familie van Dijk und ergänzte das Logopädinnen-Praxisteam nach seiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum Therapiebegleithund.

Durch seine kinderliebe, spielerische und zutrauliche Art den Patienten und Mitarbeitern gegenüber schloss man ihn schnell in sein Herz. Wir werden ihn vermissen.

Kooperationspartner

Kooperationspartner

Familienzentrum am Asternweg 17, Ahaus

Familienzentrum am Scheelenkamp, Ahaus

Kooperationen bieten einen kontinuierlich fachlichen Austausch zur Sicherung des Aktuellen Wissensstandes. Weiterhin leistet die interdisziplinäre Zusammenarbeit ein breites Spektrum an Sichtweisen verschiedener Störungsbilder. Die Qualität der (Be-)Handlungsmöglichkeiten kann somit erhalten und/ oder ergänzt werden. Dadurch ist eine optimale Versorgung der Patienten gewährleistet.